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Messung mit angewendeten Korrekturfiltern
Die Wirkung eines erstellten Korrekturfilters wird in Macro 5 - Testconvolution simuliert. Es kann jedoch Sinn machen die Wirkung eines Korrekturfilters anhand einer oder mehrerer Messungen mit eingeschleiften Korrekturfiltern an verschiedenen Stellen im Raum zu überprüfen.
Soll z.B. ein Filter für eine größere Hörzone (für mehrere Personen) erstellt werden, können so vernünftige Werte für die Fensterung mit FDW in Macro 1 gefunden werden. Je nach Lautsprecherkonstruktion können sich Frequenzweichen auch auf das Bündelungsverhalten des Lautsprechers auswirken. Durch Messungen außerhalb der Achse mit aktivierten digitalen Frequenzweichen lässt sich eine Veränderung im Bündelungsverhalten untersuchen.
Dazu werden die in Macro 4 erstellten Korrekturfilter auf den abzuspielenden Sinus-Sweep im Log-Sweep Recorder angewendet:
1. Datei > Save Multiway Wav wählen. Dann die erste Cor*.dbl Datei wählen und die *.wav Datei speichern.
2. Im Logsweep-Recorder die eben erstellte *.wav Datei bei Filter angeben und mit der Aufzeichnung des Sweeps gewohnt fortfahren.
Bei dieser Einstellung im Logsweep-Recorder wird nun der Sinus-Sweep zuerst mit dem Korrekturfilter gefaltet, dann abgespielt und das Messergebnis mit der Korrekturdatei des Mikrofones gefaltet.